Seit JP Morgan am 13.04. die Berichtssaison eingeleitet hat, ist der S&P500 um satte 8 Prozent gefallen — und das, obwohl die ersten Ergebnisse gut ausgefallen sind: So haben 79 Prozent der S&P-Unternehmen die Schätzungen der Analysten übertroffen, in Europa waren es immerhin 56 Prozent.
Dass die Märkte trotz weitestgehend guter Ergebnisse Kurskorrekturen verzeichnen mussten, führen unserer Experten nicht auf die Fundamentaldaten der Unternehmen, sondern das derzeitige Sentiment zurück: Das Zinsumfeld und die ungewisse Aussicht des Russland-Ukraine-Konflikts führen nach wie vor zu großer Unsicherheit.
Im aktuellen “Investmenttalk aus der Kaffeeküche” diskutieren Dr. Kristina Bambach, Dr. Georg von Wallwitz und Andreas Fitzner unter anderem, ob Anleger sich mit Blick auf das restliche Jahr Sorgen machen müssen und warum die Marktreaktionen in den USA und Europa so unterschiedlich ausgefallen sind. Zudem nennen die Experten konkrete Gewinner und Verlierer des ersten Quartals.
Dieser Beitrag dient der allgemeinen Information über Märkte und analysiert allgemeine unternehmerische und volkswirtschaftliche Entwicklungen. Die darin enthaltenen Aussagen stellen keine Empfehlung zum Erwerb, zum Halten oder Verkaufen von Finanzinstrumenten dar und sind daher auch nicht als Anlageberatung zu verstehen. Es handelt sich bei dem Beitrag um eine Maßnahme zur Außendarstellung der Eyb & Wallwitz GmbH und stellt dementsprechend eine allgemeine absatzfördernde Maßnahme dar. Die gemachten Angaben sind persönliche Meinungen und Bewertungen der auftretenden Personen. Investoren müssen selbst auf Basis der Chancen und Risiken, ihrer eigenen Anlagestrategie und ihrer finanziellen, rechtlichen und steuerlichen Situation entscheiden, ob eine bestimmte Transaktion für sie sinnvoll ist. Verantwortlich für den Inhalt ist die Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH, Maximilianstraße 21, 80539 München, www.eybwallwitz.de.